Im November ist alles etwas weniger schön als in den meisten anderen Monaten. Das Wetter ist meist fies und gemein und ärgert uns mit Regen, Graupel, Schneeregen, Nebel und anderen Kapriolen, Jahresrechnungen trudeln nacheinander ein, die to-do Liste bis zum 31.12. wird immer länger und die Deadline rückt immer näher. Kurz um; der November ist nicht unbedingt der liebste aller Monate. Aber es gibt Mittel und Wege sich den fiesen Kollegen zu versüßen.
Eines davon ist mein allerliebster Nachtisch/Kuchenersatz/Müslizusatz: ein Apple Oat Crumble.
Der Apple Crumble ist ein klassisches Rezept der englischen und amerikanischen Küche und wird traditionell im Spätherbst aufgetischt. Es ist im Prinzip ein Apfelstreuselkuchen ohne Kuchen. Man besinnt sich auf das Wesentliche: Apfel und Streusel. Himmlisch...
Dies hier ist mein knackig kerniger Favorit:
Zutaten
Für die Apfel Basis:
- 4 mittelgroße Äpfel
- der Saft einer halben Biozitrone
- 1 Teelöffel Zimt
- 1 Päckchen Bourbon Vanillezucker
Für die Streusel:
- 100 g Butter
- 100 g Mehl
- 20 g Mandeln (oder Haselnüsse)
- 60 g Haferflocken
- 2 EL Kokosblütenzucker
Anleitung
- Äpfel in kleine Spalten schneiden und in einer flachen Auflaufform fächerartig anordnen
- Zitronensaft darüber träufeln
- Zimt und Vanillezucker über den Äpfeln verteilen
- Butter im Topf schmelzen und mit den restlichen Zutaten vermischen
- Masse über die Äpfel bröseln
- ca. 20 Minuten bei 180 Grad in den Ofen.
FERTIG.
Lecker...
Anna antwortet...
Es geht um das Leben (als Mama), die Liebe, die Mode und so vieles mehr...
11/19/2017
2/13/2017
Schmucke Sachen zum Valentinstag
Oh je, hier war es aber ziemlich lange ziemlich still. Und es war auch jede Menge los bei uns. Aber dazu gibt es in einem separaten Post bald mehr. Heute möchte ich, passend zum Valentinstag, einmal meinen liebsten Schmuck vorstellen.
Ich bin da eher klassisch, trage meine Lieblingsstücke täglich und variiere selten bis nie. Meine Schmuckstücke haben für mich alle einen emotionalen Wert, auch wenn sie eher schlicht und einfach daher kommen. Besonders gern trage ich meine drei Armbänder. Nummer eins ist ein Bettelarmband von Thomas Sabo mit drei verschiedenen Anhängern, Nummer zwei ein zartes Identitybändchen noch ohne Gravur und Nummer drei, mein absoluter Schatz, ein Namensarmband mit dem Namen meines Sohnes. Das besondere an diesem Armband ist, dass es eine Sonderanfertigung mit den original Buchstaben aus dem Krankenhaus ist. Mein Mann sollte damals im Kreissaal die Buchstaben zum Namen unseres Sohnes raussuchen und suchte die des Vornamens raus. Natürlich wollte die Hebamme den Nachnamen, um unseren Sohn uns zuordnen zu können. Aber so konnten wir beide Namen behalten. Und die kleinen Plättchen mit seinem Vornamen zieren nun seit unserem ersten gemeinsamen Weihnachten an einem feinen Silberarmband mein Handgelenk.
Aber auch mein Thomas Sabo Armband ist eines meiner Lieblingsstücke. Ich mag es sehr, dass zu besonderen Anlässen immer wieder kleine Erinnerungen dazu kommen können. So bekam ich zum Beispiel zum ersten Muttertag ein kleines Herz mit einem "L" eingraviert. Doch auch wer es etwas außergewöhnlicher mag, wird bei Thomas Sabo immer wieder fündig. Mittlerweile gibt es die kleinen Anhänger zu allen möglichen Themen und in den verschiedensten Variationen.
Ich habe mir meins schon vor über zehn Jahren ausgesucht und freue mich täglich daran. Eine tolle Auswahl und außerdem noch garantierte Expresslieferung bis zum Valentinstag gibt's aktuell bei Christ. Wer also noch für seine Liebsten oder sich selbst ein passendes Geschenk sucht, wird dort vielleicht fündig.
Ich freue mich jedenfalls immer wieder über meine recht schlichten aber trotzdem ganz zauberhaften Schmuckstücke und überlege mit demnächst auch mal eine Gravur für mein Identityarmband. Vielleicht habt ihr ja eine Idee 😀
Alles Liebe & schon mal "Happy Valentine",
eure Anna ❤️
Ich bin da eher klassisch, trage meine Lieblingsstücke täglich und variiere selten bis nie. Meine Schmuckstücke haben für mich alle einen emotionalen Wert, auch wenn sie eher schlicht und einfach daher kommen. Besonders gern trage ich meine drei Armbänder. Nummer eins ist ein Bettelarmband von Thomas Sabo mit drei verschiedenen Anhängern, Nummer zwei ein zartes Identitybändchen noch ohne Gravur und Nummer drei, mein absoluter Schatz, ein Namensarmband mit dem Namen meines Sohnes. Das besondere an diesem Armband ist, dass es eine Sonderanfertigung mit den original Buchstaben aus dem Krankenhaus ist. Mein Mann sollte damals im Kreissaal die Buchstaben zum Namen unseres Sohnes raussuchen und suchte die des Vornamens raus. Natürlich wollte die Hebamme den Nachnamen, um unseren Sohn uns zuordnen zu können. Aber so konnten wir beide Namen behalten. Und die kleinen Plättchen mit seinem Vornamen zieren nun seit unserem ersten gemeinsamen Weihnachten an einem feinen Silberarmband mein Handgelenk.
Aber auch mein Thomas Sabo Armband ist eines meiner Lieblingsstücke. Ich mag es sehr, dass zu besonderen Anlässen immer wieder kleine Erinnerungen dazu kommen können. So bekam ich zum Beispiel zum ersten Muttertag ein kleines Herz mit einem "L" eingraviert. Doch auch wer es etwas außergewöhnlicher mag, wird bei Thomas Sabo immer wieder fündig. Mittlerweile gibt es die kleinen Anhänger zu allen möglichen Themen und in den verschiedensten Variationen.
Ich habe mir meins schon vor über zehn Jahren ausgesucht und freue mich täglich daran. Eine tolle Auswahl und außerdem noch garantierte Expresslieferung bis zum Valentinstag gibt's aktuell bei Christ. Wer also noch für seine Liebsten oder sich selbst ein passendes Geschenk sucht, wird dort vielleicht fündig.
Ich freue mich jedenfalls immer wieder über meine recht schlichten aber trotzdem ganz zauberhaften Schmuckstücke und überlege mit demnächst auch mal eine Gravur für mein Identityarmband. Vielleicht habt ihr ja eine Idee 😀
Alles Liebe & schon mal "Happy Valentine",
eure Anna ❤️
7/27/2016
Projekt Balkonien oder Ein Sommerwohnzimmer in der Stadt
Mit dem Umzug in eine neue Wohnung hat sich Anfang des Jahres ein Traum erfüllt. Endlich haben wir eine kleine, grüne Oase mitten in der Stadt. Es ist so herrlich, einfach raus zu gehen und trotzdem noch zu Hause zu sein. Die Aufteilung ist auch eigentlich sehr klar: Zeit mit Lennon verbringen wir im Garten, Zeit für uns auf dem Balkon. Wir haben zwei Eichhörnchen, zwei Igel, einige Nachbarskatzen, eine Meisenfamilie und einige andere tolle tierische Mitbewohner im Garten.
Natürlich ist der Garten für uns als Familie der Knaller, aber zum Entspannen ist der Balkon einfach perfekt. Und es ist soooo herrlich draußen zu sein.
Doch bevor es so richtig gemütlich wurde, lag ein ganzes Stück Arbeit vor uns. Denn als zweites Wohnzimmer sollte der Balkon natürlich auch passend zum Rest der Wohnung eingerichtet werden. Und da wir 10 Jahre balkonlos waren, hatten wir keine Ahnung vom Einrichten eines Sonnenwohnzimmers. Aber schnell wurde klar, es sollte bunt, fröhlich und gemütlich werden. Eine kleine Oase mitten in der Stadt eben. Also ging es erstmal zum schwedischen Einrichtungshaus um einen Großteil der Möbel und Accessoires zu kaufen. Klassische Liegestühle, Teppiche, eine gemütliche Sitzgruppe, bunte Kissen und jede Menge Übertöpfe in allen Farben kamen mit nach Hause. Außerdem noch Kerzen, bunte Lampions und jede Menge Pflanzen. Duftender Lavendel, aromatische Kräuter, bunte Blumen und leichte Gräser haben es sich auf unserem Balkon gemütlich gemacht. Dann gab es noch einige DIY Projekte, für die doch einiges aus dem Baumarkt nötig war. Und statt von Baumarkt zu Baumarkt zu hetzen, haben wir einfach ganz neumodisch unsere notwendigen Sachen online bestellt. Aussuchen, bestellen und liefern lassen. Bei Hellweg geht das zum Beispiel ganz prima und ohne Stress. Und in der Zwischenzeit haben wir es uns schon mal auf unserem Balkon gemütlich gemacht und das Leben draußen genossen. Herrlich...
Sonnenlicht |
Mondschein |
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7/19/2016
Meine Mom Uniform
Viele Lebensveränderungen bringen auch einen neuen Look mit sich. Oft ist es ein neuer Job, der die Kleiderwahl beeinflusst, mal auch ein neuer Partner und manchmal auch einfach nur die Lust auf etwas neues. Die wohl größte Veränderung im Leben bringt aber ein Kind mit sich. Alles ist anders; zumindest für einige Zeit. Das meiste davon ist schöner, keine Frage. Doch mit der Veränderung hin zum Mamasein kommt auch nicht selten die Frage auf: "Was zum Teufel zieh ich nur an?!" Für die meisten modeinteressierten Mamas steht fest, dass sich der eigene Look kaum ändern soll. Immerhin bleibt man ja weiterhin man selbst. Nur halt eben mit Kind. Doch die Anforderungen an den neuen Look wachsen mit jeden Tag und verändern sich auch rasend schnell. Eben war noch die Möglichkeit zum Stillen das wichtigste Kriterium und plötzlich muss das Outfit spielplatztauglich und fleckenresistent sein. Da gibt auch irgendwann die begeistertste Fashionista auf und fügt sich der Mom Uniform bestehen aus Jeans und Shirt.
Auch bei mir hat sich der Look ziemlich verändert. Während ich vor und auch während der Schwangerschaft sehr gerne Kleider getragen habe und kaum Jeans im Schrank hatte, so ist es nun eher umgekehrt. Ich habe wohl in den letzten 10 Jahren nicht so viele Jeans gekauft, wie in der Zeit seit Lennons Geburt. Und ich liebe jede davon! Im Moment muss mein Look vor allem praktisch und bequem sein. Natürlich sollte es nebenbei auch noch ganz passabel aussehen. Allerdings sind die Ansprüche an die Optik schon etwas geschrumpft. Und so bin ich bei der Mom Uniform angekommen: Jeans und Shirt. Um auch richtig schön das Klischee zu bedienen, habe ich als perfekten Schnitt auch noch (etwas spät, ich weiß) die Mom Jeans für mich entdeckt. Highwaist trifft auf lässiges Bein. Insgesamt für mich perfekt. Dazu gibt es dann jetzt im Sommer ein weißes T-Shirt oder eine luftige Bluse und meine geliebten Birkenstock. Fertig ist mein perfekter Mom Look. Simpel, lässig, bequem. Wenn auch etwas langweilig... Aber so ist das halt mit Uniformen...
Hier meine drei aktuellen Favoriten:
(Fotos via stylefruits.de)
Hier meine drei aktuellen Favoriten:
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7/12/2016
Träum weiter...
Es war ein toller, unglaublich lustiger Abend mit zwei Freundinnen. Wir haben gelacht, von früher gesprochen und noch mehr gelacht. Aber wir haben auch von heute und morgen gesprochen und von Träumen. Auf dem Heimweg hab ich dann nachgedacht. Über Träume. Was ist das eigentlich mit dieser Träumerei? Jeder hat einen Traum den er sich erfüllen möchte. Einen Plan, den er verfolgt, für den er spart oder für ihn arbeitet. Der Traum liegt oft in ferner Zukunft und man meint, das Lebensglück hänge von der Erfüllung eines oder mehrerer Träume ab. Die einen suchen den Traummann oder die Traumfrau, die anderen den Traumjob, wieder andere haben gerade ihre Traumwohnung gefunden und manch einer begnügt sich mit seinem Traumauto. Aber was ist, wenn eben all diese Träume wie Seifenblasen zerplatzen und der Träumer plötzlich auf dem harten Boden der Realität ankommt. Was ist, wenn der Traummann eine Andere liebt, der Traumjob aus einer 65 Stunde Woche besteht, die Traumwohnung in einer schäbigen Gegend liegt und das Traumauto einen Getriebeschaden hat? Folgt dann automatisch der Albtraum? Oder muss sich der Träumer dann den Rest seines Lebens mit einer zweiten Wahl abgeben? Ist es denn überhaupt so sinnvoll, wenn sich Träume erfüllen? Ich habe da so meine Zweifel. Statt dem perfekten Traummann sollte es doch lieber der sein, der mich zum Lachen, dem ich vertraue und mit dem ich mir vorstellen, diesen Wahnsinn des Lebens zu überstehen. Und ein Job sollte doch in aller erster Linie das Leben bezahlen und hin und wieder eine Prise Luxus zulassen. Wenn er dann noch zu meinem Leben und zu meinen Interessen passt, ist das doch schon der Knaller. Auch ganz ohne Traum. Und auch Wohnung oder Haus sollten doch eher zu meinem Leben und meiner Familie passen, als irgendeine Wunschvorstellung von Pinterest zu kopieren. Es sollte ein Heim sein, in dem ich mich wohl fühle, in dem ich auch mal was rumliegen lassen kann, ohne ein Raumkonzept zu zerstören und es sollte wandelbar sein können. Tja, und ein Auto, das sollte einfach nur fahren und sicher sein. Na und vielleicht schwarz sein.
Macht mich diese nüchterne Einstellung jetzt weniger ambitioniert? Begnüge ich mich mit einer einfacheren Lösung, statt meinen Träumen hinterher zu jagen? Wohl kaum! Denn manche Dinge stellen sich erst im Nachhinein als Traumversion heraus und sind genau das, was ich eigentlich schon immer wollte, ohne es zu wissen. Der harmlose Flirt entpuppt sich als Mann des Lebens, der Übergangsjob macht glücklicher als angenommen, die unscheinbare Wohnung erstrahlt nach der Renovierung in traumhaftem Glanz und das Auto… Naja, das bleibt dann vielleicht doch einfach nur ein Auto. Aber auch wenn sich manche Träume wie von selbst erfüllen, glaube ich, dass es in vielen Bereichen wichtig ist, nicht darauf zu warten, sondern es einfach zu machen! Bei zu viel Träumerei besteht auch die Gefahr, dass man die unvollkommenen Schönheiten des Lebens übersieht, weil man immer auf das Große wartet. Schnell schaut man vorbei an den strahlenden Kinderaugen, an dem wunderschönen Sonnenuntergang, an den bunten Wildblumen am Straßenrand, an den schillernden Seifenblasen in der Luft, an den hellen Glühwürmchen in der Nacht. Schaut genau hin, träumt nicht zu viel. Denn dann seht die wunderbaren kleinen, echten und wirklich wichtigen Dinge der Welt.
Also, Schluss mit der Träumerei und willkommen im Leben!
Alles Liebe, eure Anna
7/08/2016
Hoffnung spenden, Leben retten, Held werden - Team Yonn
Auf diesem Blog geht es oft um Mode. Aber es geht auch um das Leben. Und das Leben schreibt seine Geschichten selbst. Oft sind es ganz zauberhafte Geschichten, oder irre lustige. Oder aber eben auch besonders traurige. Davon möchte ich euch heute eine erzählen. Aber diese traurige Geschichte kann ein Happy End haben, wenn wir alle etwas dafür tun. Jeder von uns kann in dieser Geschichte der Held werden. Also bitte ich euch, nehmt euch die Zeit, die Geschichte von Team Yonn zu lesen und sie zu verbreiten.
Protagonist der Geschichte ist Yonn. Er ist sieben Jahre alt und kommt aus Braunschweig. Vor knapp einem Monat wurde bei ihm eine seltene Blutkrankheit diagnostiziert: MDS (Myelodysplastisches Syndrom). Seitdem ist nichts mehr wie es war. Yonns Leben und das seiner Familie und Freunde hat sich von einem Moment auf den anderen verändert. Doch statt zu zweifeln, haben sie reagiert. Zusammen haben sie innerhalb kürzester Zeit das Team Yonn ins Leben gerufen, um damit so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Denn Yonn braucht unser aller Hilfe! Seine einzige Chance auf Heilung ist eine Stammzellentransplantation.
Und an diesem Punkt von Yonns Geschichte kommen wir alle wieder ins Spiel. Denn Stammzellenspender zu werden ist ganz simpel. Jeder gesunde Mensch zwischen 17 und 55 kann sich bei der DKMS registrieren lassen und somit für Yonn oder einen anderen erkrankten Menschen der Held seines Lebens werden. Denn oft sind eben diese Spenden die letzte Hoffnung. Mit großer Hoffnung und riesengroßem Einsatz hat das Team Bonn für den 17.07. in Braunschweig in der Stadthalle eine Spenden- und Registrierungsaktion organisiert. Jeder der noch nicht als Spender in der DKMS Datenbank ist, kann sich bei dieser Aktion typisieren und registrieren lassen und somit vielleicht für Yonn oder einen anderen Menschen der Lebensretter sein. Nur ein kurzer Piks und schon wird untersucht, ob ein geeigneter Spender dabei ist. Und je mehr von uns sich typisieren lassen, desto größer ist die Hoffnung, dass Yonns Lebensretter dabei ist.
Für uns ist es eine Kleinigkeit, für Yonn, seine Familie und Freunde bedeutet es die Welt. Deswegen sollte es für uns alle eine Selbstverständlichkeit sein, bei der DKSM registriert zu sein, um vielleicht damit ein Leben zu retten und ein Held zu werden. Und das alles ganz ohne Zauberei oder Superkräfte.
Lasst uns alle Teil des Team Yonn werden und damit Hoffnung Spenden, Leben retten und hoffentlich ein Held werden. Mit der DKMS ist das ganz einfach.
Bitte verbreitet Yonns Geschichte im Netz weiter, erzählt sie euren Freunden, Verwandten und Kollegen und registriert euch! www.dkms.de
Vielen Dank.
Alles Liebe, eure Anna
PS: Wer bereits registriert ist oder aus bestimmten nicht als Spender in Frage kommt, kann auch mit ein paar Euro etwas bewirken. Mehr Infos dazu bekommt ihr hier: www.dkms.de/de/geld-spenden
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We can be heros,
Yonn
6/30/2016
Einfach mal Blau machen...
In den nächsten Monaten stehen bei uns einige Sommerfeste an und ich habe ausnahmsweise mal nach einer Alternative zum kleinen Schwarzen gesucht. Und gefunden: das lange Blaue! Auch wenn ich sonst immer liebend gern zu Schwarz greife, so ist doch Blau im Vergleich einfach etwas entspannter, lässiger und unkomplizierter und passt so auch viel besser zum Sommer. Und auch die lange Variante erscheint mir für laue Sommerabende passender. Mit einem Hauch Hippie Feeling lassen sich bodenlange (!) Kleider ganz wunderbar kombinieren. Sie sind tagsüber und auch abends eine echte Alternative zur beinfrei Variante.
Mein aktueller Favorit stammt von Esprit, ist aus luftig leichter Viskose, schmal geschnitten und einfach ganz wunderbar clean und unkompliziert. Tagsüber einfach ein Paar Birkenstock an und fertig! Abends darf es dann gern etwas mehr sein. Meine Lieblingskombi für die anstehenden Sommerfeste ist mit gelben Accessoires und einem bunten Blümchenblazer ebenfalls von Esprit.
Mit meinem neuen Lieblingskleid werde ich sicher so einige laue Sommerabende verbringen, leckeren Wein trinken und Glühwürmchen suchen. Hach... Ich freu mich drauf...
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